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    Sound-Feinschliff: Heimkinoklang in Perfektion

    Die Definition eines optimalen Heimkinoerlebnisses? Wenn Bild, Sound, Lautsprecher- und Zuschauer-Position eine Symbiose eingehen. Mit ein paar simplen Handgriffen kannst du den Klang deines heimischen Setups optimieren.

    Das Bild beeindruckt jetzt endlich, aber dem Ton fehlt noch der rechte Wumms. Grundsätzlich gibt es zwei Ansatzpunkte, um den Klang zu optimieren: die Lautsprecher selbst und den AV-Receiver. Bei den Lautsprechern kommt es vor allem auf die Position an. Im Optimalfall sollten alle Lautsprecher auf einer gedachten Kreislinie rund um den Hörplatz angeordnet sein, linke und rechte Lautsprecher symmetrisch stehen. Hoch- und Mitteltöner befinden sich dabei möglichst auf Kopfhöhe. 

    Moderne AV-Receiver bieten verschiedene Klangmodi, um den Sound grob einzustellen. Puristen wählen immer „Direct“ oder ähnlich benannte Programme, die das Signal im Originalformat der Quelle abspielen. Die Einmessautomatik des AV-Receivers korrigiert meist zuverlässig grobe Probleme, die durch suboptimale Aufstellung oder problematische Raumakustik entstehen. Dazu wird ein (meist mitgeliefertes) Messmikrofon auf einen oder mehrere Hörplätze gestellt und Testtöne der einzelnen Lautsprecher gemessen, um Lautstärke, Frequenzgang und Laufzeitunterschiede anzupassen.

    D&M Germany GmbH

    Wenn das Ergebnis noch nicht zufriedenstellend ist, gibt es für den Feinschliff noch die manuellen Einstellungen. Hier kann man beispielsweise die Entfernung der Lautsprecher zum Hörplatz in kleinen Schritten verändern, um Laufzeit-Unterschiede des Schalls zu kompensieren, die Lautstärke des Center-Lautsprechers anpassen oder Bassfrequenz und -lautstärke einstellen.

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