Im von Roger Corman produzierten und von Paul Bartel („Cannonball“) inszenierten „Frankensteins Todesrennen“ fuhren David Carradine und Sylvester Stallone nicht nur um die Wette, sondern es galt auch möglichst viele Unschuldige zu überfahren. Nachdem es in der Zwischenzeit ein abgemildertes Remake mit Jason Statham sowie Direct-to-DVD-Sequels zu diesem (ohne Statham) gibt, geht nun das Original selbst in eine neue Runde. Produzentenlegende Roger Corman bringt mit Regisseur G.J. Echternkamp („Virtually Heroes“) das Todesrennen zurück.
Auch in „Death Race 2050“ gibt es futuristische Todesrennen in einem Zukunfts-Amerika, das von dem Chairman (Malcolm McDowell) regiert wird. Bei den Rennen quer durchs Land kommt es nicht nur darauf an, der Schnellste zu sein. Wer Passanten überfährt oder Konkurrenten von der Straße drängt, bekommt Bonuspunkte. Unbestrittener Champion und Liebling der Fans ist Fahrer Frankenstein (Manu Bennett), halb Mensch und halb Maschine. Doch in diesem Jahr könnte seine Siegesserie enden...
In den USA erscheint „Death Race 2050“ am 17. Januar 2016 fürs Heimkino. Einen deutschen Termin gibt es noch nicht...