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    "Breaking Bad"-Star Bryan Cranston will "X-Men"-Bösewicht Mister Sinister spielen

    In einem Interview erklärte „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston jetzt, warum er weder Lex Luthor noch Commissioner Gordon spielen wollte. Dafür hat er großes Interesse an einer anderen, vermutlich vergebenen Bösewichtrolle: Mister Sinister.

    AMC

    In einem Interview mit Kevin Smith für Geeking Out sprach „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston jetzt ausführlich über seine liebsten Comic-Bösewichte und verriet, warum ihn die Rolle von „Superman“-Wiedersacher Lex Luthor nicht besonders interessierte und auch Commissioner Gordon keine favorisierte Rolle von ihm sei. Der einfache Grund: Cranston will Rollen spielen, die er völlig selbst gestalten kann.

    „Ich bin daran interessiert, Rollen zu erfinden“, erklärte Cranston und fügte hinzu, dass er als Commissioner Gordon lediglich einer von vielen Darstellern sei und auch Lex Luthor schon von anderen Schauspielern verkörpert wurde. Cranston ist eher auf der Suche nach Rollen, deren Identität er erst noch entwickeln müsse. Darum sei der „X-Men“-Bösewicht Mister Sinister für ihn besonders von Interesse.

    Mister Sinister ist im „X-Men“-Universum von wichtiger Bedeutung. Der Mutant Sinister war ursprünglich ein Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts und interessierte sich für genetische Experimente. Durch eine Reihe von Umständen wurde er in einen übermenschlich starken Mutanten mit telepathischen und telekinetischen Fähigkeiten verwandelt. In „Wolverine 3“ wird Mister Sinister zum ersten Mal auf der großen Leinwand als Bösewicht auftauchen, wie Regisseur Bryan Singer bereits bestätigt hat. Laut The Hollywood Reporter ist allerdings Richard E. Grant („Die Eiserne Lady“) im Gespräch für die Rolle des Superschurken. Eine offizielle Verlautbarung, wer die Rolle von Mister Sinister übernehmen wird, steht aber noch aus.

    „Wolverine 3“ startet am 2. März 2017 in den Kinos. Bryan Cranston ist ab dem 29. September 2016 in „The Infiltrator“ im Kino zu sehen.

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