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    Was zum Teufel: Die 15 legendärsten Mindfucks der Filmgeschichte!

    Manchmal zieht eine unerwartete Wendung oder ein großes Rätsel dem Zuschauer so sehr den Boden unter den Füßen weg, dass er anschließend seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr glauben kann – ein echter Mindfuck eben! Achtung, Spoiler!

    2001: Odyssee im Weltraum

    Im Jahr 2001 haben die Menschen den Weltraum erobert. Auf dem Mond wird ein Monolith ausgegraben, dessen Herkunft und Material unbekannt sind und der ein Signal in Richtung Jupiter sendet. Das Raumschiff Discovery wird losgeschickt, bis zum Ziel des Signals vorzustoßen. An Bord sind nur die Astronauten Poole (Gary Lockwood) und Bowman (Keir Dullea) wach, der Rest der Crew liegt im Kälteschlaf. Allerdings wird der Bordcomputer HAL 9000 zunehmend zur Bedrohung...

    Über die möglichen Interpretationen von Stanley Kubricks monolithischem Science-Fiction-Klassiker wurden ganze Bücher geschrieben, jeder Zuschauer kann und soll eigene Bedeutungen in dem vor allem visuell bahnbrechenden Meisterwerk entdecken. Damit ist es so etwas wie ein allumfassender Mindfuck: Jede Schlussfolgerung erscheint bei der folgenden Szene oder spätestens bei der nächsten Sichtung in neuem Licht: ein unerschöpflicher Film über die letzten Rätsel der Menschheit.

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