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Nicolas Cage hat erfolglos gelogen, um an eine bessere Rolle in
„Ich glaub’, ich steh’ im Wald“ zu gelangen
Nicht immer zahlen sich Lügen für Schauspieler aus. Diese Erfahrung musste einstmals auch Nicolas Cage machen. Der damals 17-Jährige wollte in der kultigen Teenie-Komödie „Ich glaub’, ich steh’ im Wald“ unbedingt eine Hauptrolle haben und gab während des Castings an, bereits älter zu sein, um seine Aussichten zu verbessern. Die Volljährigkeit aber wurde ihm nicht abgekauft und so bekam Cage schließlich den wenig dankbaren Part eines namenlosen Pizzalieferanten. Nur ein Jahr später aber sollte sich Cages Traum von einer größeren Rolle dann doch erfüllen, als er bei seinem Onkel Francis Ford Coppola in dessen Jugend-Drama „Rumble Fish“ mitspielen durfte.
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