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    Diese sieben Regisseure haben für Filme von Kollegen jeweils eine einzelne Szene gedreht

    Ob Freundschaftsdienst, Studioauftrag oder einfach Zufall – bei diesen sieben Filmen kamen bekannte Hollywood-Regisseure ihren Kollegen zu Hilfe, um für sie eine einzelne Szene zu drehen…

    Eli Roth hat eine Szene für „Inglourious Basterds“ gedreht

    Dass Quentin Tarantino bei der Realisierung seiner Filme gerne die Hilfe von Freunden in Anspruch nimmt, zeigt sich nicht nur am Freundschaftsdienst von Robert Rodriguez für „Kill Bill Vol. 2“, sondern auch bei seiner Nazi-Persiflage „Inglourious Basterds“.

    In dieser stand Tarantinos Freund und Kollege Eli Roth („Hostel“, „Knock Knock“) nicht nur als Sergeant Donny Donowitz alias „Der Bärenjude“ vor der Kamera. Stattdessen verantwortete er als Regisseur auch den Dreh des Film-im-Film-Propagandastreifens „Stolz der Nation“. Darin sehen wir Daniel Brühl als Meisterscharfschützen Fredrick Zoller ganz in seinem Element – schlappe 250 Alliierte soll der deutsche Soldat auf dem Gewissen haben!

    Der insgesamt sechsminütigen Film, den Roth an drei Tagen drehte, gibt es als Bonus-Feature auf DVD und Blu-ray zu sehen, aber einen kleinen Eindruck von dem ziemlich eintönigen Bleihagel könnt ihr auch hier schon bekommen (samt Interview mit Roth als wenig überzeugenden Fake-Regisseur Alois von Eichenberg):

     

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