Ein talentierter Architekt traut seinen Augen kaum, als er nach einem rätselhaften Unfall in einer sonderbaren Welt erwacht, die ganz und gar nicht den ihm bekannten physikalischen Gesetzen folgt. An diesem Ort passen Weltmeere, Gebirgsketten und Metropolen in einen einzigen Raum und riesige schwarze Wesen wandern umher. Er befindet sich in einer chaotischen Traumwelt, die auf den losen Erinnerungen aller Menschen basiert. Der junge Architekt erforscht diese surreale Umgebung und sucht nach einer Möglichkeit, einen Weg zurück in das echte Leben zu finden.
Im Interview mit Kinopoisk zog Nikita Argunov, der mit „Coma“ sein Regiedebüt abliefert, bereits Vergleiche mit Hollywood-Blockbustern, wie „Interstellar, „Inception“ und „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“. Das Sci-Fi-Projekt gehe unterschiedlichen Interpretationen nach, was nach dem Tod passieren könnte: „Dafür untersuchten wir sowohl wissenschaftliche Theorien, als auch Zeugenaussagen.“ Argunov arbeitete bisher als Visual Effects-Künstler und ist nebenher auch beim russischen Superheldenfilm „Guardians“ als Produzent tätig. Die finalen Dreharbeiten seien für Sommer 2016 geplant, ein Startdatum für „Coma“ steht bisher jedoch noch aus.
Prognose: Das werden die 25 größten Kinohits 2016 in Deutschland