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    Der Comic-Fluch: Die Kino-Karrieren dieser Stars gingen nach einem Superheldenfilm den Bach runter

    Der legendär schlechte „Batman & Robin“ kostete zwar nicht Hauptdarsteller George Clooney, aber dafür einem der anderen Stars die Karriere…

    Chris O’Donnell

    Dieser Film hat seine Karriere versaut: „Batman & Robin“ (1997)

    Das war er vorher: Der aufstrebende und gut aussehende Jung-Schauspieler, der mit „Grüne Tomaten“ und „Die drei Musketiere“ bereits einige Erfolge gelandet hatte und für seine Leistung in der „Duft der Frauen“ neben Al Pacino für den Golden Globe nominiert war.

    Das war er danach: Der Depp, der nicht wie sein Kollege Val Kilmer nach „Batman Forever“ den Absprung bei den unsäglichen Schumacher-Filmen schaffte, sondern für einen weiteren Auftritt als Batmans Boy Wonder zurückkehrte. Allenfalls die Bat-Nippel von George Clooneys dunklem Ritter konnten davon ablenken, wie hölzern seine Darstellung in dem Film war.

    Letzte nennenswerte Rolle: G. Callen in „Navy CIS: L.A.“

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