Platz 3: Das Ding aus einer anderen Welt
Wo ihr euch davor fürchten könnt: In „Das Ding aus einer anderen Welt“ (in Christian Nibys Ur-Version „Das Ding aus einer anderen Welt“ von 1951 kam es in der Form nicht vor) und „The Thing“.
Wem ihr dafür danken müsst: Das Ding und alle seine ekligen Formen wurden von Special-Effects-Make-up-Designer Rob Bottin entworfen und erstellt.
Was dieses Monster so monströs macht: Eines ist klar: Sollte das Ding jemals die Antarktis verlassen und in dichter bevölkerte Gebiete gelangen, wäre es mit der Menschheit schnell vorbei. Die einzellige Kreatur ist in der Lage sämtliche anderen Lebensformen auf Zellebene zu assimilieren und perfekt nachzuahmen. Gleichzeitig kann das Ding auch die Form von anderen, zuvor assimilierten Lebewesen annehmen und sich mit einem großen Arsenal von Tentakeln, Klauen, Reißzähnen und ähnlichem verteidigen. Dank seiner außergewöhnlich schnellen Regeneration lässt es sich nur mit Feuer effektiv vernichten.
Wie es wurde was es ist: Bevor das Ding auf der Erde landete, könnte es Hunderte oder Tausende von anderen Lebensformen assimiliert haben. Es lässt sich also nicht genau sagen, wie es ursprünglich aussah oder wo es herkommt. Aber ganz ehrlich: So scheußlich wie einige der Ding-Kreaturen aussehen, wollen wir das eigentlich auch gar nicht wissen.
Was ihr noch nicht darüber wusstet: In der Buchvorlage „Who Goes There?“ von John W. Campbell Jr. hat das Ding jedoch eine ursprüngliche Form. Es ist humanoid mit blauen Haaren und drei roten Augen.