Katherine Heigl
hasst „Beim ersten Mal“
Trotz des einschlagenden Erfolgs von Judd Apatows Komödie fiel es Hauptdarstellerin Katherine Heigl schwer, in die Lobeshymnen mit einzustimmen. Stattdessen bezeichnete sie den Film als „etwas sexistisch“. Während die Männer im Film nette, spaßliebende Sympathieträger sein durften, wurden die Frauen als humorlose und verklemmte Kratzbürsten dargestellt. Vor allem wie ihre eigene Rolle gezeichnet wurde, konnte Heigl teilweise gar nicht nachvollziehen: „Ich bin so eine Zicke. Warum muss ich so eine Spielverderberin sein?“
Weder Apatow noch Co-Star Seth Rogen waren sonderlich erfreut über Heigls Aussage. Auch die Medien stürzten sich auf das Zitat und untermauerten damit das bereits bestehende Zicken-Image der Blondine. Daraufhin betonte diese in einem Interview, dass sie zwar zu ihrer Meinung stünde, die Dreharbeiten jedoch zu den „besten Erfahrungen ihres Lebens“ zählten.