Morgan Freeman ist nicht nur ein großartiger Schauspieler, sondern auch für seine markante Stimme bekannt, mit der er zum Beispiel Dokumentarfilme vertont. In Joseph Kosinskis packendem Sci-Fi-Thriller „Oblivion“ (2013) sollte Freeman den Off-Kommentar sprechen. Doch das war dem Star zu wenig, also flunkerte er, dass er Probleme mit der Stimme habe und deshalb nur eingeschränkt sprechen könnte. Kosinski gab ihm eine Nebenrolle im Film und die Stimme schnurrte plötzlich wie geölt.
Um in Hollywood die Karriere zu machen, nahmen es einige Stars mit der Wahrheit nicht ganz so genau, um einen Fuß in die Tür zu bekommen oder bessere Rollen zu ergattern. Geschadet hat es in diesen zehn Fällen letztendlich niemandem.