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    Flunkern für die Karriere: 10 Hollywoodstars, die für eine Rolle gelogen haben

    Um in Hollywood die Karriere zu machen, nahmen es einige Stars mit der Wahrheit nicht ganz so genau, um einen Fuß in die Tür zu bekommen oder bessere Rollen zu ergattern. Geschadet hat es in diesen zehn Fällen letztendlich niemandem.

    George Clooney

    Der zweifache Oscarpreisträger George Clooney („Syriana“) verspielte am Anfang seiner Karriere fast seine ganze Zukunft, als er bei einem Casting log, dass sich die Balken bogen. Er behauptete, Mitglied in der Screen Actors Guild (SAG) zu sein. Allerdings muss man dazu bereits in einem SAG-Film mitgespielt haben, was bei Clooney jedoch nicht der Fall war. Also tönte er, 1982 in Paul Schraders „Katzenmenschen“ mitgewirkt zu haben. Dumm: Die Casting-Direktorin, bei der er vorsprach, hatte auch diesen Film gecastet. Aber Clooney besaß schon damals genügend Charme, um damit durchzukommen. Er erhielt zwar keine Rolle für den ursprünglichen Film, dafür aber in einem anderen Werk der Produktionsfirma: „The Predator“. „Der Film kam zwar nie heraus, so schlecht war er. Aber ich erhielt zumindest meine SAG-Karte.“, so Clooney heute.

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