Die Kollegen von HeyUGuys fragten bei Simon Pegg nach, wie er den Trailer zu „Star Trek Beyond“ findet. Pegg, der nicht nur als Darsteller erneut an Bord des dritten „Star Trek“-Film seit dem Neustart durch J.J. Abrams ist, sondern erstmals auch das Drehbuch schrieb, erklärte, dass er den Trailer nicht liebe. Warum? Weil deutlich mehr an dem Film sei, als vermittelt wird. Der Trailer sei vollgepackt mit Action, was ihn wohl ziemlich überrascht hat.
Pegg kann die Überlegung dahinter aber verstehen. Es sei wohl einfach so, dass die Marketing-Leute eine bestimmte Aussage abgeben wollten: Kommt her und seht diesen Film, er ist voller Action und Spaß. Pegg selbst betonte aber noch einmal, dass im Film selbst deutlich mehr stecke.
Ob er damit die „Star Trek“-Fans ein wenig beruhigen kann? Am 21. Juli 2016 kommt „Star Trek Beyond“ in die Kinos und bis dahin ist noch eine Menge Zeit für weitere Trailer. Es wäre nicht überraschend, wenn Paramount die von Pegg angesprochene Strategie fahren würde und zuerst mit einem „Action-Trailer“ das breite Publikum anspricht, um später noch einen „Story-Trailer“ zu bringen, der sich stärker an die eingefleischten Fans richtet.