Was ist schiefgelaufen?
Hadley (Bradley Whitford), einer der beiden Männer, die im Hintergrund die Fäden ziehen, hatte sich den ganzen Film über so sehr einen Auftritt des Wassermanns gewünscht – und so wird er ironischerweise im Finale genau von diesem Monster getötet. So stand es auch im Drehbuch. Was die Macher allerdings nicht geplant hatten, war die Schweinerei, die das garstige Fischwesen am Set veranstaltete: Der Schlauch, durch den das Kunstblut geleitet wurde, spuckte deutlich mehr aus als erwartet - und so ist die Fontäne in der finalen Fassung sogar noch eine relativ harmlose Version von dem, was da am Set alles herumgespritzt ist.
Warum ist der Film dadurch besser?
Die völlig übertriebene Blutfontäne passt perfekt zum Tonfall von „The Cabin In The Woods“: brillant-schwarzer Humor trifft auf deftige Splatter-Effekte.