Im Fall von Charlie Sheen verbargen sich hinter der Meldung, dass der Schauspieler gestorben sei, tatsächlich bösartige Absichten: Mit einer Vielzahl von Überschriften wie „RIP Charlie Sheen“ oder „Charlie Sheen tot aufgefunden“ wurden auf Facebook Links zu angeblichen YouTube-Videos gepostet. Wer auf die Links klickte, wurde auf betrügerische Internetseiten umgeleitet oder installierte unwissentlich Malware auf seinem Rechner.