In „Frauenherzen“ sind vier grundverschiedene Berlinerinnen, deren Wege sich auf unterschiedliche Art und Weise kreuzen, auf der Suche nach dem großen Lebens- und Liebesglück. Während Fe (Nadeshda Brennicke) völlig auf ihre erfolgreiche Karriere in einer Modelagentur fixiert ist und darum zunächst auch nicht wahrhaben will, dass sie schwanger ist, hofft die Friseurin Mandy (Christina Petersen) ihrer Pechsträhne in Sachen Liebe mit einer vielversprechenden Internetbekanntschaft endlich ein Ende setzen zu können. Café-Besitzerin Frieda (Julia Hartmann) hingegen genießt ihr Single-Dasein mit zahlreichen kurzlebigen Liebschaften in vollen Zügen. Derweil ist die geschiedene Mutter Britta (Muriel Baumeister) schwer damit beschäftigt, ihren Beruf und die Erziehung ihrer zwei Kinder unter einen Hut zu bringen.
„Frauenherzen“ basiert auf dem gleichnamigen Fernsehfilm, der einst als weibliche Antwort auf die erfolgreiche deutsche Ensemble-Komödie „Männerherzen“ und deren Fortsetzung „Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe“ konzipiert wurde und seine TV-Premiere bereits im Januar 2014 bei Sat.1 feierte. In der Serienfortführung werden sowohl schon aus dem Film bekannte Handlungsstränge wieder aufgenommen als auch einige neue entworfen.
Zu den Rückkehrern in dem im Mittelpunkt stehenden Frauengespann gehören Nadeshda Brennicke („Die Straßen von Berlin“) als Karrierfrau Fe und Julia Hartmann („Alles ist Liebe“) als überzeugte Singlefrau Frieda. Auch die Friseurin Mandy kam bereits im zu Grunde liegenden Film vor, wird nun jedoch nicht mehr von Marie Schöneburg, sondern von Newcomerin Christina Petersen gespielt. Gänzlich neu im Protagonistinnen-Bunde ist Muriel Baumeister („Bis in die Spitzen“) als gestresste Mutter Britta.
Sat.1 zeigt die sechs Folgen von „Frauenherzen“ ab dem heutigen 15. September 2015 jeweils dienstags um 20.15 Uhr. Direkt im Anschluss um 21.15 Uhr geht es dann außerdem mit der neuen zweiten Staffel der romantischen Krimiserie „Josephine Klick - Allein unter Cops“ mit „Doctor’s Diary“-Star Diana Amft weiter.
