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    Zu "Everest": Strapazen, Leid und Wahn - Die zehn gefährlichsten Drehorte der Welt

    Um „Everest“ so realistisch wie möglich zu inszenieren, drehte Baltasar Kormákur sein Survival-Drama mit Jake Gyllenhaal in den eisigen Dolomiten und am Mount Everest. Bei welchen zehn Drehs ebenfalls keine Gefahren gescheut wurden, erfahrt ihr hier.

    Abyss - Abgrund des Todes

    (James Cameron, USA 1989)

    Wenn man den Kommentaren von Cast und Crew, die am Dreh von James Camerons Unterwasser-Sci-Fi „Abyss“ beteiligt waren, Glauben schenken will, muss die Produktion des Films in jeder Hinsicht grausam gewesen sein. Sechs Monate wurde 70 Stunden pro Woche gefilmt, wobei ein nicht unbeträchtlicher Teil des Drehs unter Wasser und in beklemmender Dunkelheit von statten ging. Sowohl Ed Harris als auch Mary Elizabeth Mastrantonio schrammten knapp an einem Burnout vorbei, was insbesondere mit der nahezu militärischen Regieführung von James Cameron zu tun hatte. Gerüchten zufolge soll Cameron den Schauspielern gar vorgeschlagen haben, in ihre Neoprenanzüge zu urinieren, um sich auf diesem Wege notdürftige Unterbrechungen des Drehs zu ersparen, worauf Mastrantonio dem Regisseur „Wir sind keine Tiere!“ ins Gesicht gebrüllt haben soll.

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