(Kevin Reynolds, USA 1995)
Nicht nur der außer Kontrolle geratene Drehzeitraum und das überstrapazierte Budget bereiteten Regisseur Kevin Reynolds Kopfschmerzen, sondern auch die bei Hawaii gelegenen Wassersets. Im Verlauf des Drehs kam Hauptdarsteller Kevin Costner durch eine Sturmböe beinahe ums Leben, während seine junge Co-Darstellerin Tina Majorino gleich drei Mal von Quallen verletzt wurde. Von einem Set, das komplett auf den Meeresboden sank, wollen wir lieber gar nicht erst anfangen. Zumindest hatte Joss Whedon durch die zahlreichen Unterbrechungen der Dreharbeiten genügend Zeit, um mehrfach eingeflogen zu werden und das baufällige Skript zu „Waterworld“ zu überarbeiten.