Jason Statham hat im Laufe seiner bisherigen Filmkarriere 264-mal zugehauen, wenn sich die Jungs bei Burger Fiction nicht verzählt haben. Wer nachzählen will, muss einiges gucken: Stathams Durchbruch als nicht nur in optischer Hinsicht legitimer Nachfolger von Action-Ikone Bruce Willis begann 2002 mit „The Transporter“, schließt die „Crank“-Kloppereien ein und geht weiter, am 13. April 2017 läuft in Deutschland z. B. „Fast & Furious 8“ an, wo Statham wieder den Bösewicht Deckard Shaw gibt.
Übrigens kann Jason Statham auch selbstironisch: In der Agenten-Komödie „Spy - Susan Cooper undercover“ mit Melissa McCarthy zieht er sein Image genüsslich durch den Kakao.