„Tron: Legacy“ (2010)
Wollen wir es freundlich ausdrücken: Ein wenig Make-Up oder der Einsatz von Prothesen wären sicherlich effektiver gewesen, um uns einen verjüngten Jeff Bridges im Sequel zu „Tron“ schmackhafter zu machen. Gerade weil „Tron: Legacy“ vor opulenter GGI-Effekte nur so strotzte, fiel der über alle Maßen künstlich dreinschauende Bridges in seiner jüngeren Erscheinung besonders negativ auf. Vielleicht lag die Künstlichkeit seines übermäßig weichgezeichneten Gesichts ja im Sinne der Macher, handelt es sich beim verjüngten Bridges doch um das Computerprogramm CLU, welches nur der Hülle nach „menschlich“ ist.