Dürfen wir vorstellen: Theo Kalomirakis. Hauptberuflich gestaltet er Heimkinos und in seiner Freizeit sammelt er Filme – bislang etwa 15.000 Titel, was ihn eigenen Angaben zufolge etwa 300.000 US-Dollar kostete. Diese astronomischen Zahlen dürften Forbes wohl dazu veranlasst haben, ihm ein Video zu widmen, in dem Kalomirakis seine Sammlung vorstellt. Kleiner Spoiler: In dem Beitrag seht ihr DVDs, Blu-rays und Co., die sich in zahlreichen Regalen bis an die Decke stapeln. Allerdings, so schätzt er selbst, hat er höchstens 200 davon gesehen
Aber aus welchem Grund pflegt er sein Hobby dann in diesem Ausmaß? „Wenn ich etwas sehen will, und es als Stream nicht verfügbar oder im Laden nicht da ist, oder du es bei Amazon nicht erhältst, weil es ausverkauft ist – darum sammle ich Filme“.