Mein Konto
    19 Filmklassiker, die ursprünglich ein ganz anderes Ende haben sollten

    Rausgeschnitten, umgeschrieben, überstimmt: Aus den verschiedensten Gründen haben wir die ursprünglichen Enden zu diesen zwölf Filmen (meistens zum Glück) nie zu sehen bekommen. Aber Achtung: Spoiler!

    Star Wars – Rückkehr der Jedi-Ritter

    Wäre es nach dem Co-Drehbuchautoren Lawrence Kasdan und Han-Solo-Darsteller Harrison Ford gegangen, hätte der beliebte Rebell bereits in der sechsten Episode der „Star Wars“-Saga sein jähes Ende gefunden. So sollte sich Han Solo nach seiner anfänglichen Befreiung bei einem späteren Angriff opfern. Bereits bei den Dreharbeiten zu „Das Imperium schlägt zurück“ hatte Ford George Lucas vorgeschlagen, seine Figur sterben zu lassen, um ihr mehr Tiefe zu verleihen. Aber Lucas lehnte diesen Vorschlag jedes Mal wieder ab, da er keinen der Hauptcharaktere sterben lassen wollte und ein freudiges Ende im Sinn hatte.

    In einem Interview anlässlich des 30. Jubiläums von „Das Imperium schlägt zurück“ bestätigte Produzent Gary Kurtz, der sich ebenfalls den früheren Tod von Han Solo gewünscht hatte, diese Version der Geschichte. Ein weiterer Grund, warum Lucas sich gegen Han Solos Tod gewehrt hat, sei Kurtz zufolge gewesen, dass der Verkauf von Spielzeugfiguren zu diesem Zeitpunkt immense Mengen Geld einbrachte und ein toter Han Solo sich wohl nicht mehr so gut verkauft hätte.

    facebook Tweet
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top