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    Die 25 ekligsten Filme aller Zeiten

    Wir hoffen, dass ihr nicht eben erst 'was gegessen habt...

    Platz 17: SICK: The Life and Death of Bob Flanagan, Supermasochist

    (Kirby Dick, USA 1997)

    In seiner Dokumentation begleitet Regisseur Kirby Dick den an Mukoviszidose leidenden Schriftsteller, Musiker und Sado-Maso-Aktivisten Bob Flanagan, der sich in den letzte Monaten vor seinem Tod regelmäßig selbst Schmerzen zufügt, um so die durch seine Krankheit verursachte Pein besser ertragen zu können. Der Hintergrund der Doku ist zweifelsohne tragisch, aber das ändert nichts daran, dass die gezeigten Bilder von nahezu unerträglicher Intensität und Brutalität sind und für unbedarfte Zuschauer durchaus extrem ekelerregend sein dürften. Der Leidensweg von Flanagan wird schließlich bis auf die Intensivstation verfolgt und auch der Leichnam des Künstlers wurde auf Film gebannt. Man kann dem Mut von Flanagan und Dick nur Respekt zollen, denn trotz der fast schon unzumutbaren Bilder ist „SICK“ ein sehr menschliches und seltsam faszinierendes Dokument über das Sterben und Abschiednehmen.

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