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Es passiert nicht selten, dass Romanautoren sich nach dem Anschauen der Verfilmungen die Haare raufen. Wir verraten euch, welche ihrer Verfilmungen Bestseller-Autoren wie Stephen King oder Bret Eaton Ellis überhaupt nicht ausstehen können.
Roald Dahl
über „Charlie und die Schokoladenfabrik“ (1971):
Nachdem Dahls berühmter Kinderoman 1971 von Mel Stuart verfilmt wurde, schwor sich der Autor, dass seine Fortsetzung „Charlie und der große gläserne Fahrstuhl“ niemals in die Hände von Hollywoodproduzenten gelangen würde – zumindest nicht so lange er lebe. Die Verfilmung sei „schäbig“, Gene Wilders Willi Wonka „überheblich“ und der Regisseur habe „kein Talent“.
