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    10 Romanverfilmungen, mit denen die Autoren der Bücher überhaupt nicht einverstanden sind

    Es passiert nicht selten, dass Romanautoren sich nach dem Anschauen der Verfilmungen die Haare raufen. Wir verraten euch, welche ihrer Verfilmungen Bestseller-Autoren wie Stephen King oder Bret Eaton Ellis überhaupt nicht ausstehen können.

    Anthony Burgess

    über Uhrwerk Orange“ (1971):

    Nicht nur war Burgess unzufrieden mit der Adaption seines Romans, er bereute es sogar, ihn je geschrieben zu haben: „Das Buch, für das ich am besten bekannt bzw. mit dem ich überhaupt bekannt geworden bin, ist eines, von dem ich mich gerne distanzieren würde. Ich habe es vor einem Vierteljahrhundert als eine Art spielerischen Einfall innerhalb von drei Wochen geschrieben und es wurde als das Rohmaterial für einen Film bekannt, der augenscheinlich Sex und Gewalt glorifiziert. Dies führte dazu, dass viele Leser des Buches die eigentliche Botschaft missverstanden und dieses Missverständnis wird mich bis zu meinem Tod verfolgen. Ich hätte dieses Buch nie schreiben sollen, allein wegen der Gefahr, dass man es falsch deuten könnte.“

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