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    Jeder greift mal daneben: 14 Oscargewinner in ganz miesen Filmen

    Oft liegen große und miese Rollen dicht beieinander – Sandra Bullock hat sogar den Oscar und die Goldene Himbeere im selben Jahr gewonnen. Aber es gibt noch viele weitere Oscargewinner, die ebenfalls schon mal richtig daneben gegriffen haben...

    Universal International Pictures Germany

    Natalie Portman

    Oscar für:Black Swan

    Absoluter Karrieretiefpunkt: Wie schon der kreative deutsche Untertitel erahnen lässt, müssen Regisseur und Cast völlig high gewesen sein, um so einen unlustigen Stuss wie „Your Highness – Schwerter, Joints und scharfe Bräute“ tatsächlich lustig zu finden.

    Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen, die ebenfalls schon mit sehr jungen Jahren in die Mühlen der Traumfabrik Hollywoods gerieten, stand Natalie Portman dem hohen Druck des Kinderstardaseins stand und etablierte sich neben ihrem Harvard-Studium früh als eine der gefragtesten Schauspielerinnen ihrer Generation. Ihren Oscar erhielt sie 2011 für ihre Darstellung einer psychisch fragilen Baletttänzerin in Darren Aronofskys „Black Swan“ – und das, obwohl sie im selben Jahr auch den übelsten Ausrutscher ihrer Karriere mit dem peinliche Kiffer-Schmarrn „Your Highness – Schwerter, Joints und scharfe Bräute“ abgeliefert hat.

    Weitere Ausrutscher: „The Other Woman“, „A Tale Of Love And Darkness“

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