Platz 3: „London - Liebe des Lebens?“
(Hunter Richards, USA 2005)
Dass Jason Statham seinen Worten nicht immer zwingend nur mit den Fäusten Nachdruck verleihen muss, zeigt er in dem hippen Indie-Drama „London – Liebe des Lebens?“. In diesem gibt sich der raue Brite mal ganz anders – und damit meinen wir nicht nur die vollen Haare! Als philosophierender Drogendealer Bateman unterhält er sich auf einer Abschiedsparty mit dem Gastgeber (Chris Evans) über Gott und die Welt – und zwar dauerkoksend im Badezimmer. Statham kann auch Kammerspiel – wer hätte das gedacht?