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    Der Osten von Mittelerde: Diese "Der Herr der Ringe"-Geschichte wartet nur darauf, endlich verfilmt zu werden

    Mit „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ wurden bisher lediglich zwei der zahlreichen Tolkien-Sagen um das Fantasiereich Mittelerde ins Kino gebracht – dabei schlummern vor allem im Osten des Kontinents noch einige potentielle Filmstoffe…

    Warner Bros.

    Was befindet sich eigentlich in Ost-Mittelerde?

    Während des sogenannten Zeitalters der Bäume trug der Osten von Mittelerde den Namen Palisor. Inmitten dieses Landstrichs lag ein gigantischer See namens Helcar, der interessanterweise die Geburtsstätte der Elben war. In der Nähe des Sees befanden sich die tiefen Wälder von Ost-Mittelerde, die im ganzen Land für ihre Schönheit bekannt waren.

    Im Südosten lag Hildórien, die Geburtsstätte des Menschengeschlechts. Aber mit der Ankunft des mächtigen Morgoth (auch bekannt als „Schwarzer Feind der Welt“) flüchteten die meisten Menschen gen Westen, während andere blieben, um ihm zu dienen. Morgoth sorgte dafür, dass Helcar komplett entwässert wurde, weshalb dieser in „Der Herr der Ringe“ auch keinerlei Erwähnung findet. Auch ganze Städte und Landstriche sollen von Morgoth zerstört worden sein.

    Im Norden von Ost-Mittelerde lag schließlich Orocarni, eine lange Gebirgskette, die weiter im Westen in die aus „Der Herr der Ringe“ bekannten Eisenberge, der Heimat der Zwerge, überging. Hier befand sich einst auch Utumno, die große Festung von Morgoth.

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