Panda Po hat im zweiten Teil der „Kung Fu Panda“-Reihe erfahren, dass der Gänserich Mr. Ping gar nicht sein leiblicher Vater ist, woraufhin er eine Identitätskrise durchlebt. Nachdem Lord Shen und seine Armee von den Drachenkriegern besiegt und die Welt gerettet wurde, begibt sich Po wieder nach Hause. Eine andere Gestalt macht ebenfalls Anstalten, sich auf den Weg dorthin zu machen, um seinen verloren geglaubten Sohn wiederzufinden. In „Kung Fu Panda 3“ treffen Vater und Sohn schließlich aufeinander, wie auch im Trailer zu sehen. Ihr Wiedersehen bleibt nicht der einzige Angelpunkt des Animationsfilms; der böse und übernatürlich begabte Kai treibt sein Unwesen.
Ab dem 17. März 2016 gibt es den knuffigen Panda mit einem Hang zur Tollpatschigkeit, einem unbändigen Hunger und seiner Kampfkunst wieder auf der großen Leinwand zu sehen, denn dann startet das dritte Kino-Abenteuer, wie Teil zwei auch diesmal wieder von Jennifer Yuh inszeniert, hierzulande.
Auch in der zweiten Fortsetzung leiht Jack Black dem Panda Po im Original wieder seine Stimme, Angelina Jolie ist als Tigress mit von der Partie, Dustin Hoffman als Shifu und neu dabei ist „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston, der Pos leiblichen Vater Li spricht.