„Batman: DarKnight“
Noch während „Batman & Robin“ in den Kinos zu sehen war, stellten die jungen Autoren Lee Shapiro und Stephen Wise Warner ihren Entwurf eines Drehbuchs vor. Das Studio erhoffte sich einen Batman, der sich vom poppig-bunten Franchise der Schumacher-Filme leicht lösen ließe und selbst zum Ausgangspunkt einer neuen Ära des Helden werden könne.
Der ewige Erzfeind Batmans sollte Scarecrow werden, der bei einem missglückten Experiment einen weiteren Bösewicht hervorbringt: Man-Bat. Batmans Gefährte Robin sollte auch mit von der Partie sein, denn der Gedanke, Clooney und O'Donnell könnten sich dem Projekt anschließen, schlossen die Autoren nicht aus.
Drei Monate arbeiteten Shapiro und Wise an den Drehbüchern zu einer Film-Trilogie, um dann ungeduldig zwei Jahre auf eine Reaktion von Warner zu warten, die sich am Ende gegen die Produktion von „Batman: DarKnight“ entschieden.