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    Auf der Bühne rumgeprollt, aber auf der Leinwand bis auf die Knochen blamiert: Die fünf übelsten Kinoauftritte von Rappern

    Aktuell steht Pandamasken-Rapper Cro für „Cro - Don't believe the Hype“ vor der Kamera – in diesem Special präsentieren wir euch fünf seiner schauspielernden Rapper-Kollegen, an denen er sich auf keinen Fall ein Beispiel nehmen sollte!

    Ascot Elite

    50 Cent

    All Things Fall Apart - Wenn alles zerfällt...“ (Mario Van Peebles, USA 2011)

    Curtis „50 Cent“ Jackson ist einer der weltweit erfolgreichsten Rapper überhaupt. Neben seinen Songs und seiner legendenumrankenden Lebensgeschichte (bereits verfilmt als „Get Rich Or Die Tryin´“), die ihm bereits neun (!) Einschusslöcher verpasst hat, beeindruckte „Fiddy“ bisher meist auch mit seiner gestählten Bodybuilder-Statur, die er in Musikvideos wie Kinofilmen (aktuell „Spy – Susan Cooper undercover“) gern zur Schau stellt. Für seine bisher ambitionierteste Rolle als krebskranker Footballspieler Deon in „All Things Fall Apart - Wenn alles zerfällt...“ nahm er allerdings ganze 25 Kilo ab, bis er schließlich echt wie ein halbtotes Gerippe aussah. Bei diesem Einsatz ist es geradezu tragisch, das er der Rolle dennoch schauspielerisch einfach so nicht gewachsen war, weshalb auch die Kollegen von Collider entsprechend harsch mit ihm ins Gericht gingen:

    Curtis „50 Cent“ Jackson kann nicht schauspielern. Nichts gegen ihn – es ist einfach nur etwas, das er nicht kann. Jackson war ernsthaft darauf bedacht, eine komplette körperliche Transformation zu vollziehen, aber augenscheinlich hat er nicht daran gedacht, Schauspielunterricht zu nehmen. […] Auch die Nebendarsteller werden dadurch schlechter, weil sie in gemeinsamen Szenen gegen Jacksons Anti-Charisma anspielen müssen. Warum hat man nicht einfach einen Zementblock gecastet? Man hätte eine bessere Leistung bekommen.

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