Pornostars versuchen sich in seriösen Filmen: Wer hat’s gepackt, wer hat’s verbockt?

Nachdem wir Michaela Schaffrath gerade erst im „Sky Sharks“-Promo-Trailer gesehen haben, machen wir den Check: Welche Pornostars haben tatsächlich im seriösen Filmfach Karriere gemacht und welche sind bei dem Versuch gnadenlos gescheitert…

Rocco Siffredi

Rocco Siffredi, auch genannt The Italian Stallion, ist einer der bekanntesten und meistbeschäftigsten Hardcore-Stars überhaupt (mehr als 100 Filme in den vergangenen fünf Jahren). 1999 besetzte ihn die französische Regisseurin Catherine Breillat für ihren Skandalfilm „Romance“, in dem sie ihn auch sein stolz proportioniertes bestes Stück demonstrativ in die Kamera recken ließ.

Anschließend war Siffredi zwar noch in einigen weiteren Kunstfilmen wie „Romance 2 – Anatomie einer Frau“ (auch von Breillat, aber keine Fortsetzung, selbst wenn der fehlleitende deutsche Titel dies vermuten lässt) zu sehen, aber an erster Stelle stand bei ihm immer seine Pornokarriere. Verwunderlich ist das nicht, immerhin beschreibt er es selbst als paradiesisch, für Sex auch noch bezahlt zu werden.

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