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    "Game of Thrones": 30 Unterschiede zwischen den Büchern und der Serie

    Manche Figuren sterben in der Serie, obwohl sie in der Vorlage am Leben bleiben – und andersherum. Wir haben die wichtigsten Abweichungen der „Game of Thrones“-Serie zu den Romanen von George R.R. Martin gesammelt.

    HBO

    Die Sandsnakes und Prinz Dorans Masterplan

    In der Serie: Ellaria Sand (Indira Varma) sinnt nach dem Tod ihres Gatten Oberyn Martell auf Rache. Als ihr Schwager Prinz Doran (Alexander Siddig) sich gegen einen Krieg mit den Lannisters ausspricht, ermordet sie ihn und ergreift gemeinsam mit Oberyns Kindern, den Sandsnakes, die Macht. Anschließend vergiftet sie Prinessin Myrcella (Nell Tiger Free), verbündet sich mit Daenerys Targaryen und zieht gegen Cersei in den Krieg.

    Im Buch: Ellaria hat nach Oberyns Tod genug von den Lannisters und fürchtet zudem um ihre Kinder. Sie schlägt sich auf Dorans Seite und versucht mit aller Macht, eine direkte Konfrontation mit Westeros zu vermeiden. Hier sind es die Sandsnakes rund um Obara, die mit der Kriegstreiberei anfangen. Sie halten Doran aufgrund seiner Gicht für einen Schwächling und rebellieren offen gegen die Krone. Doran hat jedoch einen Masterplan: Er will seinen Sohn Quentin mit Daenerys Targaryen verheiraten und so eine politische Allianz mit der Drachenkönigin eingehen. Mit vereinten Kräften und Lannister-Tochter Myrcella als Geisel will er Cersei für ihre Taten zur Rechenschaft ziehen.

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