Am 9. Juli 2015 kommt „Terminator: Genisys“ in die deutschen Kinos. Grund genug für uns, uns noch einmal mit einem der Vorgänger zu beschäftigen: dem Klassiker „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“. Den Film zeichnet auch sein durchaus ungewisses Ende aus. Steht die Auslöschung der Menschheit uns immer noch bevor? Oder gibt es Hoffnung, weil eine Maschine den Wert des menschlichen Lebens schätzen gelernt hat?
Wie das obige Video zeigte, war James Cameron sich selbst nicht ganz sicher, ob dieses ungewisse, leicht-optimistische Ende wirklich die richtige Wahl ist. Daher drehte er ein klassisches Happy End mit einer alten Sarah Connor (Linda Hamilton), die uns erzählen darf, dass es nie zum Judgment Day kam. Um dies noch zu verdeutlichen, gibt es viel Sonne, spielende Kinder und einen erwachsenen John Connor, der nun selbst Vater und dazu Politiker ist.
Doch zum Glück entschied sich James Cameron diesen Epilog dann doch nicht zu verwenden. Nun bleibt mit Spannung abzuwarten, ob die Macher der neuen „Terminator“-Trilogie ähnlich gute Entscheidungen treffen. Ab dem 9. Juli 2015 wissen wir mehr. Dann gibt es mit „Terminator: Genisys“ den Auftakt der geplanten drei neuen Filme.
