„Akira“
(Katsuhiro Ôtomo, Japan 1988)
Er quillt vor lauter Energie förmlich über: Der in seiner Freizeit in einer Motorradgang beschäftigte Tetsuo hat übernatürliche Fähigkeiten, von denen er zunächst selbst nichts weiß. Aber kaum hat er die Herrschaft über seine ungeahnten Kräfte errungen, verliert er die Kontrolle auch schon wieder. Was dann folgt, sprengt die Leinwand: Tetsuo bläht sich zu einem riesigen undefinierbaren Fleischklops auf, der selbst vor seiner eigenen Freundin nicht Halt macht.