Für die elfjährige Riley ändert sich alles, als ihre Familie wegen Papas Karriere umzieht: Neue Schule, neue Leute, neue Umgebung. Doch damit nicht genug: Was vor allem für Trubel sorgt (zumindest am abendlichen Esstisch), sind die Fragen ihrer Eltern über den ersten Tag an der neuen Schule. Die Gefühle des Mädchens in ihrer innerlichen Kommandozentrale stehen Kopf und alles gerät irgendwie außer Kontrolle.
Wie Riley von ihren Gefühlen Freude, Angst, Wut, Ekel und Traurigkeit durch die Phase manövriert wird, gibt es ab dem 1. Oktober 2015 auf der großen Leinwand zu sehen, wenn Pete Docters Animationsfilm „Alles steht Kopf“ in den Kinos anläuft.