Ein neues Genre ist geboren:
Das welterste Stripper-Odyssee-Roadmovie
Im Gegensatz zu „Magic Mike“ erwarten uns im Sequel eine ganze Menge Ortswechsel, denn die Stripper-Truppe um Channing Tatum reist für eine letzte große Show von Tampa über Jacksonville und Savannah bis nach Myrtle Beach. Warum es Mike nach seinem Ausstieg aus dem Nachtclub-Geschäft in Teil 2 doch wieder zurück auf die Bühne verschlägt, will Tatum nicht direkt verraten, das müssen wir uns zwischen den Zeilen seiner Antwort schon selbst herauslesen: „In drei Jahren kann viel passieren. Und es wird mit Sicherheit der letzte Einsatz für Mike sein.“
Grund genug also, im mutmaßlich letzten Teil alles nachzuholen, was in „Magic Mike“ noch versäumt wurde. So verrät Kostüm-Designer Christopher Peters, dass es zu allen Figuren ausführlichere Hintergrundgeschichten geben wird: „Wo wir im ersten Film noch anhand der Kostüme und ihres Auftretens die Hintergründe aller Charaktere erraten mussten, nimmt sich der zweite Teil nun viel mehr Zeit dafür.“ Und auch Matt Bomer erzählt, dass es diesmal mehr darum geht, wer die Jungs sind und wer sie sein wollen: „Sie sind alle auf der Suche nach dem nächstes Kapitel in ihrem Leben – und das entdecken sie während ihres fantastischen letzten gemeinsamen Trips.“
