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    Die 25 besten Debütfilme

    Die FILMSTARTS-Redaktion hat diskutiert, gewählt und sich entschieden. Hier sind sie, unsere 25 besten Regiedebüts aller Zeiten!

    Warner

    Platz 20: „Badlands

    (Terrence Malick, USA 1973)

    Terrence Malicks Debütfilm „Badlands“ gehört zu den großen Meisterwerken des New Hollywood Films. Das von wahren Begebenheiten inspirierte Gangster-Drama hat später einen gewissen Quentin Tarantino zu dem Schreiben des langen Drehbuchs „The Open Road“ angeregt, das später in die Filme „True Romance“ und „Natural Born Killers“ aufgeteilt verfilmt wurde. „Badlands“ verbindet einen existentialistischen Realismus mit der melancholischen Romantik des Spätwesterns. Das Road-Movie folgt den Weg eines nach einem Mord vor dem Gesetz durch die USA fliehenden jungen Paars. Bilder ungeschönter harter Gewalt wechseln sich mit majestätischen Landschaftsaufnahmen ab. Der Film begründete den bis heute anhaltenden Kultstatus von Terrence Malick. Dabei war dieser Debütfilm für lange Zeit ebenfalls bereits das vorletzte Werk des Filmemachers. Der eigensinnige Autorenfilmer drehte 1978 noch „In der Glut des Südens“, um anschließend für 20 Jahre komplett zu verstummen. Erst 1998 meldete sich Malick mit einem erst dritten Spielfilm zurück. Dies war „Der schmale Grat“ und erneut ein Meisterwerk.

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