Seekrank und Quallenstiche
Set: „Waterworld“ (Kevin Reynolds, USA 1995)
Der Film heißt „Waterworld“, da sollte man doch annehmen können, dass Cast- und Crewmitglieder schon irgendwie gewusst hätten, worauf sie sich einließen, oder? Doch Filmsets, die komplett auf dem Wasser trieben, überforderten dann doch mehrere Mitarbeiter, die ganz einfach mächtig seekrank wurden. Die Produktion an sich geriet immer komplizierter und neben den unkontrollierbaren Kosten von letztendlich 175 Millionen Dollar und dem unberechenbaren Wetter meldete sich dann auch noch die örtliche Fauna zu Wort. So infiltrierten Quallen die Produktion, die einigen Angestellten einen ordentlichen Stich verpassten.