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    Rekord: Das sind die sieben größten Verlierer der Oscar-Geschichte

    Die Werbetrommel rühren, einen Anzug aussuchen, eine Rede schreiben… und dann wird es bei den Oscars wieder nichts! Wir präsentieren euch die traurigen Rekordhalter, die am häufigsten nominiert wurden, ohne auch nur ein einziges Mal zu gewinnen.

    Platz 1

    Auf dem ersten Platz thront ein weiterer Tontechniker: Kevin O’Connell (u.a. „Transformers“, „Pearl Harbor“) ist unangefochtener Rekordhalter in der Kategorie „Die meisten Oscar-Nominierungen ohne Auszeichnung“. Seit 1983 wurde er insgesamt 20 Mal nominiert – ohne die goldene Trophäe jemals gewonnen zu haben. In fast allen Fällen arbeitete er dabei eng mit Greg P. Russel zusammen, der ja auf Platz 2 unserer traurigen Liste steht. Vielleicht sollten die beiden über eine berufliche Trennung nachdenken... Ihr Kollege Mark Berger („Einer flog über das Kuckucksnest“, „Apocalypse Now“) zum Beispiel räumte bei vier Nominierungen direkt vier Mal ab und ist damit ebenfalls ein Rekordhalter: Keinem anderen Nominierten ist es jemals gelungen, bei jeder von vier Nominierungen auch zum Sieger gekürt zu werden.

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