Platz 3
Der Szenenbildner Roland Anderson wurde 15 Mal für die begehrte Trophäe nominiert, ohne jemals den Oscar entgegengenommen zu haben. Seine erste Nominierung erhielt Anderson 1933 für den Film „A Farewell to Arms“, und auch für seine bekannteste Arbeit „Frühstück bei Tiffany“ wurde er 1961 zumindest nominiert. Auch Alex North kann 15 Nominierungen verbuchen. Der Komponist schrieb die Filmmusik für zahlreiche Hollywood-Produktionen, darunter „Endstation Sehnsucht“ und „Good Morning, Vietnam“. Aber North hält auch einen positiveren Rekord als der größte Oscar-Verlierer seiner Zunft zu sein: 1986 wurde er als erster Komponist überhaupt mit dem Ehren-Oscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet.