Mein Konto
    Rekord: Das sind die sieben größten Verlierer der Oscar-Geschichte

    Die Werbetrommel rühren, einen Anzug aussuchen, eine Rede schreiben… und dann wird es bei den Oscars wieder nichts! Wir präsentieren euch die traurigen Rekordhalter, die am häufigsten nominiert wurden, ohne auch nur ein einziges Mal zu gewinnen.

    Platz 5

    Thomas Newman wurde bisher elf Mal für den Oscar in der Kategorie Beste Originalmusik nominiert, zuletzt 2014 für „Saving Mr. Banks“. Den goldenen Jungen bekam er bisher nie, für seine Filmmusik zu „James Bond 007 – Skyfall“ durfte er jedoch zumindest einen Grammy in Empfang nehmen. Loren L. Ryder kommt ebenfalls auf stolze elf Nominierungen, darunter für das Bibelepos „Die Zehn Gebote“ – leider blieb es auch für den Tontechniker aber jedes Mal bei einer Nominierung. Zumindest tröstete die Academy ihn mit gleich zwei Ehren-Oscars (1950 und 1979). Auch die italienische Autorenfilmer-Legende Federico Fellini („Das süße Leben“, „Achteinhalb“) wurde trotz elf Nominierungen in den Kategorien Beste Regie und Bestes Drehbuch lediglich 1993 mit einem Ehren-Oscar für sein Lebenswerk vertröstet.

    facebook Tweet
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top