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    25 Filme, die Kinokarrieren (beinahe) ruinierten

    In diesem Special untersuchen wir die Knackpunkte, die einige vielversprechende Kinokarrieren ins Straucheln oder sogar komplett zum Absturz gebracht haben. Wir haben euch 25 Beispiele herausgesucht!

    Kinowelt GmbH

    Geena Davis

    Die Piratenbraut (1995)

    „Fletch – Der Troublemaker“, „Die Fliege“, „Beetlejuice“, „Thelma & Louise“, „Eine Klasse für sich“ – Geena Davis gehörte zu den großen Namen Hollywoods. Doch gegen die Folgen eines Mega-Flops war auch sie machtlos: 1995 war sie nämlich in der Hauptrolle des 100-Millionen-Dollar-Blockbusters „Die Piratenbraut“ zu sehen, bei dem ihr damaliger Lebensgefährte Renny Harlin („Stirb langsam 2“) Regie führte. Knapp 10 Millionen Dollar Umsatz standen später zu Buche, die Produktionsfirma Carolco Pictures (u.a. „Total Recall“) musste Insolvenz anmelden und lange Zeit stand der Film als größter kommerzieller Film-Flop aller Zeiten im Guinness-Buch der Rekorde. Obwohl Geena Davis wenig Schuld daran trägt, war ihre Hollywood-Karriere damit quasi beendet. Renny Harlin besetzte seine Freundin 1996 zwar nochmal in seinem Thriller „Tödliche Weihnachten“, zudem war sie als Mutter in den „Stuart Little“-Filmen zu sehen.

     

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