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Ben Affleck
„Liebe mit Risiko - Gigli“ (2003)
Ben Affleck ist inzwischen zwar zweifacher Oscarpreisträger (für das Drehbuch von „Good Will Hunting“ und als Produzent von „Argo“), aber die gruselige Romanik-Grütze „Liebe mit Risiko - Gigli“ (Platz 71 auf der schlechtesten Filme auf der ImdB) verpasste der Karriere des smarten Kaliforniers einen gehörigen Dämpfer. Erst mit einer Nebenrolle in „State Of Play“ (2009) sowie seinen eigenen Regiewerken „Gone Baby Gone“ (2007) und „The Town“ (2010) ging es langsam wieder aufwärts. Regisseur Martin Brest, der zuvor immerhin solche Genre-Klassiker wie „Beverly Hills“ oder „Midnight Run“ gedrehte hat, versenkte seine Laufbahn mit „Liebe mit Risiko - Gigli“ übrigens komplett und hat seitdem bei keinem Kinofilm mehr Regie geführt.