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    Sieben Gründe, warum wir Michael Bay trotz "Transformers 4" zum 50. Geburtstag gratulieren

    Der größte Krawallkünstler Hollywoods wird heute ein halbes Jahrhundert alt. Das ist sicher nicht für jeden Kinofan ein Grund zur Freude, aber wir haben dennoch ein paar Punkte gefunden, warum wir uns doch noch mal zu einem "Glückwunsch" durchringen.

    Paramount Pictures

    Grund 7: Ein mitleiderregender Preisregen

    Michael Bay hat in seiner Karriere durchaus einige Preise gewonnen, auf die er mit Recht stolz sein darf (vor allem für seine Arbeiten als Werberegisseur). Allerdings stehen einer Auszeichnung als Bester Regisseur von der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films und einem Preis für den Besten Actionregisseur bei den World Stunt Awards auch eine Vielzahl von Negativpreisen gegenüber: So wurde er nicht nur mit einer Goldenen Himbeere als Schlechtester Regisseur für „Transformers 2“ abgestraft (bei insgesamt sechs persönlichen Nominierungen), er war in den zwei Jahren, in denen der Preis verliehen wurde, auch jeweils für den Sexistisches Schwein Award des amerikanischen Verbands der Filmkritikerinnen nominiert (der Grund: siehe Foto oben). Und wer in der Öffentlichkeit eh schon mit so viel Häme übergossen wurde, zu dem können wir doch nicht auch noch an seinem Ehrentag gemein sein.

    Also wünscht die ganze FILMSTARTS-Redaktion heute:

    „Happy Birthday, Michael Bay!“

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