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    Sechs Erotik-Romane, die wir lieber verfilmt gesehen hätten als „Fifty Shades of Grey“

    Alle Welt fiebert „Fifty Shades of Grey“ entgegen. Aber während wir den Film auch unbedingt sehen wollen, hat uns die Vorlage gar nicht gefallen. Deshalb präsentieren wir euch hier sechs Bücher, die eher eine Verfilmung verdient gehabt hätten.

    Heyne

    „Crossfire“ von Sylvia Day

    Gerade ihren Uniabschluss in der Tasche, tritt Eva Tramell ihren ersten Job in einer New Yorker Werbeagentur im imposanten Crossfire-Building an. Gleich am ersten Arbeitstag stößt sie auf Gideon Cross, den attraktiven Inhaber der Agentur. Eva fühlt sich von seiner dominanten Ausstrahlung sofort angezogen, obwohl ihr Verstand ihr sagt, dass sie lieber die Finger von ihm lassen sollte…

    Natürlich kommt uns das sehr bekannt vor. Sylvia Day scheint aus demselben Quell der Inspiration zu schöpfen wie „Fifty Shades of Grey“-Autorin E. L. James. Trotzdem sprechen die Literaturkritiker der hierzulande noch unbekannten Day ein weitaus höheres schriftstellerisches Talent zu: So stand sie mit den Büchern der „Crossfire“-Reihe nicht nur an der Spitze der „New York Times“-Buchcharts, sondern wurde auch schon mit zahlreiche Preisen ausgezeichnet. Das Filmstudio Lionsgate hat sich bereits die Rechte für eine TV-Auswertung gesichert, der Sprung auf die große Leinwand wird „Crossfire“ aber voraussichtlich nicht gelingen.

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