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    Cooler Kurzfilm "Dying Light": Wilde Parkour-Flucht vor Zombies aus der Ego-Perspektive

    In dem Kurzfilm "Dying Light" flieht ein Überlebender vor schnellen Zombies über Dächer. Seine rasante Parkour-Flucht wird dabei wie bei dem gleichnamigen Videospielvorbild aus der Sicht des Protagonisten gezeigt.

    In dem von Scott Bass inszenierten Kurzfilm "Dying Light" ist ein Parkour-Sportler (Toby Segar) auf der Flucht vor Zombies, die ganz und gar nicht langsam daher trotten (wie in zahlreichen Serien oder Filmen der Fall), sondern ganz schön rasant von A nach B kommen. Drum geht es bei dem Ausflug des Menschen über die Dächer der Stadt auch um Leben und Tod. Und der Zuschauer des Films ist quasi live dabei, denn das Ganze ist aus der Ich-Perspektive des Läufers zu sehen.

    Inspiriert wurde diese Hetzjagd von dem gleichnamigen Videospiel des polnischen Entwicklers Techland und Herausgebers Warner Bros. Interactive Entertainment. Das Game kommt Ende Januar 2015 in den US-Handel, hierzulande wird die Disk später veröffentlicht, voraussichtlich Ende März.

    Gedreht wurde in Cambridge, England. Als Untote sind Alex Potts, Phil Doyle und Neil Cointet mit von der Partie.

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