Platz 5: Die vorgezogene Grabrede
aus "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ ist der Film, bei dem wir 2014 am meisten geheulten haben, und die bewegend-ehrliche Grabrede abseits jeglichen Betroffenheitsgelabers, die Hazel für August noch zu dessen Lebzeiten hält, war dann der Moment, an dem die Tränen endgültig in Sturzbächen die Wangen herunterliefen. „Okay.“ „Okay.“
(Von Christoph Petersen)