Der Jury-Präsident der 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin ist gefunden: Darren Aronofsky kommt im nächsten Jahr für die Berlinale in die deutsche Hauptstadt. Festivaldirektor Dieter Kosslick ist sehr erfreut über diese Personalie und verkündete in der offiziellen Mitteilung: "Darren Aronofsky hat sich als einer der herausragenden Protagonisten des zeitgenössischen Autorenkinos profiliert." In seiner künstlerischen Herangehensweise lote der "Noah"-Regisseur immer wieder die filmische Sprache aus.
Aronofsky ist regelmäßiger Festivalbesucher und hat schon einige seiner Werke auf diversen Veranstaltungen präsentiert. So stellte er beim Filmfestival in Cannes im Jahr 2000 sein Drama "Requiem for a Dream" vor. Es folgten "The Fountain" (2006) und "The Wrestler" (2008) in Venedig. Letzterer wurde mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Für sein Ballettdrama "Black Swan" wurde er beispielsweise für die Sparte "Beste Regie" nominiert. Das Werk wurde insgesamt mit fünf Nominierungen und einer Auszeichnung für Natalie Portman als Beste Schauspielerin bedacht.
2014 lief sein Bibel-Epos "Noah" mit Russell Crowe in den hiesigen Kinos an. Seit dem 28. August ist das Drama auch im Handel erhältlich. Nachfolgend könnt ihr euch den Trailer zum jüngsten Werk des Jury-Präsidenten ansehen:
