Sonntag: Platz 4
(François Ozon, Frankreich 2005)
Darum geht's: Der junge Fotograf Romain (Melvil Poupaud) muss damit zurechtkommen, dass er an Krebs erkrankt und eine Heilung extrem unwahrscheinlich ist. Romains arrogantes Selbstbewusstsein, mit dem er seine Schwester Sophie (Louise-Anne Hippeau) und ihre Kinder sowie seinen Freund Sasha (Christian Sengewald) behandelt hat, weicht einer inneren Emigration…
Darum schauen: „Die Zeit, die bleibt“ ein sehr sehenswerter Film, der vor allem von der kreativen Leistung seines einfühlsamen Regisseurs lebt. Der Zuschauer kann hier interessante Denkanstöße über die Nutzung seiner Lebenszeit mitnehmen!
Läuft wo: Sonntag, 2. November um 23.15 Uhr im BR